Angekündigt war ein Bericht von Danny, doch dieser war mit seinem Auto in Frankreich stecken geblieben, so dass kurzfristig eine andere Lösung gesucht werden musste. Köbi sprang in die Bresche, was Bruno als Verantwortlicher für diesen Anlass mit markigen Worten und einer feinen Flasche Wein verdankte.
Köbi bot uns an diesem Abend einen kleinen, leichtverdaulichen Einstieg in die Astronavigation. Teilweise waren wir Zuhörer und Zuhörerinnen so fasziniert, dass das Fotografieren völlig in Vergessenheit geriet. Daher einfach einige Bilder und Folien.
Begrüssung der Anwesenden durch Köbi und kurze Konzentration vor dem Vortrag.
So wird mit der Sonne die Position berechnet! Die Genauigkeit dieser Berechnungen geht auf +/- 6 Meilen. GPS ist zwar exakter, kann aber kaputt gehen oder keinen Strom mehr haben. Die Sonne ist da weniger anfällig – ausser bei Sturm, Nacht, Nebel …
Doch Nachts helfen uns die Sterne und Gestirne
und die Vorstellung vom Sternenzelt verdeutlicht uns Köbi mit dem schönen Modell des Planetariums
hier beispielsweise das Sommerdreieck mit dem Sternbild des „Schwans“
Das Formular zur Bestimmung der Mittagsbreite
und zum Schluss stossen wir auf den spannenden Vortrag von Köbi an! Vielen Dank für die Ausführungen.